Membranfilterung – DIE Lösung für die Reinigung von Trinkwasser
Vermutlich haben sie bereits den INSIDERREPORT gelesen. Sie haben erfahren, daß vor allem die Schadstoffe des 21. Jahrhunderts zu beachten sind.
Dazu gehören zum Beispiel: Hormone, Pestizide, Schwermetalle, Chlorbeigaben, usw. Am sichersten entfernt man diese durch die Membranfilterung.
Die Technik läßt sich relativ einfach erklären: “Wasser und die darin gelösten Stoffe preßt man gegen eine halbdurchlässige Membrane.” Um zu klären was mit halbdurchlässig gemeint ist, kann eine Tabelle mit Größen von Molekülen / Schwebstoffen herangezogen werden.

Eine halbdurchlässige Membrane läßt kleine Moleküle leichter und schneller passieren. Das Molekül Wasser = H₂O ist das kleinste Molekül.
Da die Schadstoffe, Schwer- & Leichtmetalle größer sind als das Wassermolekül, scheidet der Membran diese ab. Dies wird wie folgt erreicht: Ein steter Wasserstrom schwemmt die zurückgehaltenen Schadstoffe aus. Dieser Abfluß besteht nur während der Produktion.

Das Abwasser hat dadurch eine höhere Konzentration an Schweb- & Schadstoffen. Vor allem auch der Kalkgehalt steigt im Abwasser an.
Das Verhältnis von Abwasser zu Reinstwasser ist abhängig vom Wasserdruck. In erster Linie wird der Wasserdruck reglementiert vom Wasserversorger. In zweiter Linie entscheidet der hauseigene Druckminderer. Zusatzpumpen setzt man einen höheren Druck in den Filteranlagen zu erreichen. Diese können – abhängig vom Typ – bis zu 12 bar Filtrationsdruck aufbauen.
Je höher der Druck vor der Membrane ist, • umso besser ist die Filtration und auf der anderen Seite • umso geringer ist die Abwasserproduktion. Was ebenso wünschenswert ist.
Vor dem Umkehrosmose-Membrane
Wie erreichen Sie eine lange Haltbarkeit der Membrane?
Vor allem durch spezielle Vorfilter. Mit Sedimentfilter (1µm bis 10µm) wird der Grobschmutz zurückgehalten. Mit Aktivkohlefiltern wird ein Rückhalt von Lösungsmitteln und Chlorbeigaben erreicht. Diese Vorfilter wechselt man jährlich.
Auch eine Enthärtung des Leitungswassers wirkt hier Wunder. Die weiteren Vorteile von weichem Wasser können Sie hier einsehen!
Nach dem Umkehrosmose-Membrane
Hier wird das gesäuberte Wasser noch mit spezifischen Veredelungs-Filtern nachbehandelt. Ziel ist es, eine Qualität wie an einer Quelle zu erreichen.
- Erstens: Hier ist zuerst die pH Anhebung zu nennen. Diese erreicht man durch geringen Zusatz von basischen Salzen wie zum Beispiel Magnesium und Calcium.
- Zweitens: Mit Hilfe von Vitalfiltern (Verwirbelungen, magnetisierenden Keramiken, Orgonstrahlern, …) ordnet man die Cluster des Wassers neu an. Das heißt, die räumliche Anordnung der einzelnen Wassermoleküle zueinander ist nicht zufällig sondern besitzt eine spezifische Ordnung = Clusteranordnung. Durch die Vitalisierung werden hexagonale Strukturen im Wasser aufgebaut und das Wasser dadurch zellgängiger gemacht. Gemeint ist hier der Übergang von den Blutgefäßen in das Zwischenzellgewebe als auch in die Körperzelle. Weiter führende Literatur sind Bücher von Viktor Schauberger, Wilfried Hacheney, Prof. Masaru Emoto, usw. heranzuziehen. “Schadstoff”- Informationen im Wasser werden gelöscht. “Vital” Informationen werden eingebracht.
- Weitere: Zum Abschluß verwendet man Hohlfaser-Membrane (0,01-0,1µm). Diese stellen einen sicheren Keimschutz dar. Die Größe der Poren läßt Mineralien durchfließen; jedoch jegliche Form von Bakterien oder Viren scheitert (Abscheidungsrate > 99,999%) daran. Außerdem schließen diese Ultrafilter eine wichtige Lücke: Zum Einen ist bekannt, daß sich Bakterien durch Umkehrosmose-Membrane durchfressen können. Der Fachbegriff dafür ist “Biofouling”. Zum Anderen ist beim Stillstand der “Quellwasser”-Produktion die Umkehrosmose-Membrane nur noch mit geringerem Leitungswasserdruck umgeben. Die Poren sind dann durchlässiger und das bedeutet weniger sicher.
- Ergänzend: Einen ebenso sicheren Keimschutz stellen UV-Licht–Module dar. Diese inaktivieren dauerhaft die DNA von Viren oder Bakterien. Dies geschieht durch die ionisierende Wirkung des UV-Lichts. Das bedeutet, die pathogene Wirkung dieser Keime geht gegen Null.
Die Nachfilter wechselt der Kunde oder der Servicetechniker im ein- bis zweijährlichen Rhythmus. Hierfür entscheidend ist Ihr täglicher Wasserverbrauch.
Bereitstellung des Wassers
Letztendlich wird das feinst gefilterte Wasser meist über einen Mehrwegehahn am Spülbecken “gezapft”. Das Leitungswasser & das feinst gefilterte “Quellwasser” leitet man dabei über getrennte Wasserführung im Hahn zum Auslass.

Damit können Sie das reguläre Trinkwasser vor allem als Spülwasser fürs Geschirr nutzen. Mit dem feinst gefilterten Wasser trinken Sie viel leichter Ihren Tagesbedarf. Schmeckt Ihr Kaffee & Tee besonders fein. Sie spülen bevorzugt damit Ihr Obst & Gemüse ab – es gibt einfach ein sicheres Gefühl. Dann bügeln Sie auch mit diesem kalkreduzierten Wasser. Dank sauberem Wasser in der Spritzanlage liefert diese streifenfreie Sicht.
Je nach Platzverhältnis oder persönlichem Anspruch gibt es kompakte als auch schmale Filtereinheiten.

Diese passen großenteils unter die Spüle. Aber auch in die benachbarte “Speis” können Systeme eingebaut werden. Zusätzliche Einbauorte sind hinter der Sockelblende oder sogar im Keller. Auch reine Auftischgeräte ohne festem Anschluß sind wählbar.
Ich freue mich, wenn ich Ihr Interesse geweckt habe. In freudiger Erwartung auf Ihren Anruf bei der Trinkwasser Hotline: 07324-3008 953
Ihr Rainer Scholz
TrinkwasserXperte